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Neben dem Design und dem Prinzip der Kombinierbarkeit zeichnet unsere Modelle die sorgfältige handwerkliche Fertigung aus. Auch kleine Details haben wir mit Bedacht konzipiert und umgesetzt – nach der Regel, dass ein guter Tischler auch für die Rückwand eines Schranks ein gutes Holz wählt und keine Faserplatte. Hier möchten wir Ihnen einige Merkmale unserer Türbeschläge im Vergleich zu typischen handelsüblichen Garnituren vorstellen.
Weniger ist mehr
Unsere extra flachen Türschilder haben wir in Anlehnung an historische Vorlagen gestaltet. Die geringe Dicke unterstreicht die Einfachheit und Eleganz, die unsere Türgarnituren auszeichnet. Im Vergleich dazu tragen die üblichen heutigen Langschilder im wahrsten Sinne des Wortes dick auf und wirken trotzdem in ihrer Monotonie einfach langweilig.
Ein schöner Rücken…
Wie die Fensterrosetten werden auch unsere Türschilder ohne „Sparrücken“ produziert, also durchgehend massiv. Und was man häufig unterschätzt – auch die Bearbeitung der Rückseite ist hohe Handwerkskunst und erfordert besondere Sorgfalt, damit das Schild später auch wirklich plan auf dem Türblatt aufliegt. Gerade bei unserer schmalen Schildstärke darf weder zuviel noch zuwenig Material abgenommen werden.
Reibungslos
Dort, wo der Türgriff auf dem Schild aufsitzt wird das Material durch ständige Benutzung stark belastet. Viele übliche Drückgarnituren im Verkauf verwenden daher einen dazwischenliegenden Plastikring, der beide Elemente trennt. Dieser bleibt jedoch am Griffansatz sichtbar – eine Lösung, mit der wir uns nicht anfreunden konnten.

Da unsere Schilder nicht, wie andere nur eine plane Vorderseite haben, sondern die Vierkantlochung leicht erhaben ist, konnten wir den Gleitring dort so integrieren, dass er bei montierter Garnitur völlig unsichtbar ist.
Verbundenheit
Damit Sie nicht eines Tages beim Türöffnen die lose Klinke in der Hand halten, sind unsere Türgarnituren doppelt gesichert. Handgriff und Vierkant sind mit einer winzigen Madenschraube fixiert und zusätzlich Handgriff und Türschild mittels Sprengring.

Viele Standardgarnituren sind allein über den Vierkant verbunden, wobei die Madenschraube – da produktionstechnisch einfacher – seitlich am Griffstiel platziert ist. Allerdings ist sie dort auch gut sichtbar. Ein Kompromiss, der für uns nicht in Frage kam. Für unsere Türdrücker haben wir daher die Befestigung von unten gewählt, wo sie in der alltäglichen Benutzung nicht sichtbar ist.
Mehr ist manchmal auch mehr
Weil wir noch ein bißchen weitergedacht haben und Sie Ihre schönen Türdrücker auch gleich montieren können sollen, ohne vorher nochmal zu Baumarkt und Eisenwarenhandel reisen zu müssen, liefern wir Ihnen die wichtigsten Werkzeuge gleich mit: einen Bohrer zum Vorbohren der Schraublöcher und einen Inbus-Schlüssel zum Anziehen der Madenschraube (die Handgriff und Vierkant verbindet).